Samstag, 27. Februar 2010

Jobsuchplattform jooobs.at

Jooobs.at ist eine benutzerfreundliche, in jede Webseite leicht integrierbare, Job- und Lehrstellen-Plattform. Jooobs.at stellt die Verbindung zwischen den grössten Jobbörsen und bekannten Webseiten mit vielen Usern her.

Partner-Jobbörsen:

Karriere.at (Österreichs Job- und Karriereportal)
Jobmedia.at (Die Job-Plattform)
Lehrberuf.info (Österreichs Plattform für Lehrstellen, Quiz für Lehrlinge, Lehre und Matura)
Eurojobs.at (Lösungen für Arbeitgeber und Arbeitsuchende)
Powerserv.at

Lebenslauf und Bewerbungsschreiben Vorlagen hier downloaden

Mittwoch, 10. Februar 2010

Die Plattform für Projekt- und Prozessmanagement.

Gemeinsam erfahren, lernen und entwickeln.

Sehr guter Blog zum Thema Projektmanagment mit vielen Methoden-und Tool-Beschreibungen (z.B. PSP. MS Project,..), Tipps und Vorlagen

Samstag, 6. Februar 2010

Test - Hamburger Burnout Inventory (HBI) , MBI Maslach Burnout Inventory, Überdrussskala nach Pines, Aronson und Kafry, Staff Burnout Scale of Health

Das Hamburger Burnout Inventory (HBI) misst verschiedene persönlichkeitsbezogene Parameter und gibt Ihnen Ihre Tendenzen an. Er wurde von Prof. Matthias Burisch der Universität Hamburg entwickelt, normiert und validiert. Er wird über Swiss Burnout dem Publikum zur Verfügung gestellt.

Der von den Burnout-Experten Maslach und Jackson entwickelte Burnout-Test (MBI Maslach Burnout Inventory) wird besonders häufig von Therapeuten genutzt. Das Maslach Burnout Inventory dient der Erfassung des Burnout und wurde von Maslach und Jackson 1981 entwickelt und von den Experten 1986 überarbeitet. Mit dem Maslach Burnout Inventory werden anhand von 22 Teilen einer Aufzählung (Einzelpunkte) in 25 Fragen die drei Dimensionen emotionale Erschöpfung (emotional exhaustion, 9 Items), Depersonalisierung (depersonalization, 5 Items) und reduzierte, persönliche Leistungsfähigkeit (reduced personal accomplishment, 8 Items) erfasst. Bei den siebenstufigen Antwortmöglichkeiten (von 0 = nie bis 6 = täglich) sollen die Befragten die Häufigkeit des Auftretens der jeweiligen Ereignisse angeben. Bei dem Fragebogen gilt es nicht den Gesamtwert für Burnout zu berechnen, sondern die einzelnen Dimensionen zu erfassen. Nur erfahrene Therapeuten können den Test sinnvoll durchführen und interpretieren.

Die Überdrussskala nach Pines, Aronson und Kafry
Die Burnout-Experten Pines, Aronson und Kafry haben 1982 einen Test entwickelt, mit dem sich anhand von 21 Fragen der Grad des Überdrusses beziehungsweise Burnout messen lässt. Bei diesem Messinstrument für das Burnout-Syndrom sollen die 3 Aspekte der körperlichen, emotionalen und geistigen Erschöpfung gemessen werden. Die siebenstufigen Antwortmöglichkeiten reichen von 1 (niemals) bis 7 (immer). Durch Berechnungen kann ein Gesamtwert ermittelt werden, welcher von 1 (Euphorie) bis 7 (extremes Burnout) reichen kann. Testwerte zwischen 2 und 3 gelten als Bereich für gutes Befinden, wohingegen Werte über 5 als akute Krise des Burnout anzusehen sind.

Staff Burnout Scale of Health Professionals (SBS-HP) nach Jones
Der Burnout-Experte J. W. Jones entwickelte 1981 die Staff Burnout Scale for Health Professionals. Also einen Test für Menschen, die im Gesundheitswesen arbeiten. Jones bezieht in seinem Verfahren (Burnout-Test) psychologische (affektive und kognitive), psychophysiologische und Verhaltensdimensionen mit ein. Sein Burnout-Test umfasst 30 Fragen. 10 Fragen davon erfassen die soziale Erwünschtheit beziehungsweise die Tendenz einer Person zu lügen (so genannte Lügenitems) und 20 Fragen die 4 klassischen Burnout-Faktoren erfassen, welche als psychische und interpersonelle Spannung, als allgemeine Arbeitsunzufriedenheit, körperliches Kranksein und Dysstress, sowie inadäquate Beziehung zu PatientInnen benannt werden.


Kurzer Burnout-Test