Sonntag, 30. September 2012

Achtsamkeit im Alltag als Energiebringer

Heute war ein wunderschöner Tag, angenehme Temperatur, Sonnenschein und die bunten Farben des Herbstes. Diese wertvollen Augenblicke mit allen Sinnen zu genießen ist ein Energiebringer, wie es besser nicht sein könnte.

Wir sind im Alltag von vielen Energiequellen umgeben, die wir nur beachten müssen. Diese Achtsamkeit im Alltag kann damit einen wichtigen Beitrag in unserem Leben bringen.

  • Schließen Sie die Augen und spüren Sie die wärmenden Sonnenstrahlen eines Herbsttages.
  • Der Wind ,der ein Rauschen in den bunten Blättern der Bäume auslöst.
  • Das vielfältige Farbenspiel der Pflanzen im Herbst.
  • Ein paar achtsame Worte einem geliebten Menschen schenken.
  • Sich erfreuen am Glück eines Mitmenschen.
  • Das intensive Morgenrot, welches uns Kraft für einen Arbeitstag gibt.

Es gibt sicherlich noch viele Beispiele, wie wir unseren Alltag mit Achtsamkeit zu einer wunderbaren Energiequelle für uns machen können.

Gehen Sie einfach mit wachen Sinnen durch das Leben!

Arbeitsmediziner zur Burn-out-Vorsorge

Die österreichische Ärztekammer will zur Vorbeugung von psychischen Erkrankungen, insbesondere von Burn-out, gezielt Arbeitsmediziner einsetzen. Die Stresssituationen im betrieblichen Umfeld werden immer häufiger, die Zahl von Invaliditätspensionen und Dauerkrankenständen erhöhen sich von Jahr zu Jahr. Durch rechtzeitige arbeitsmedizinische Interventionen könnte man diesem Problem wirksam begegnen, sagte ÖÄK-Präsident Artur Wechselberger gestern.
Ein wesentlicher Teil der Invaliditätspensionen habe psychische Gründe. Die Situation am Arbeitsplatz sei dafür hauptverantwortlich, sagte Wechselberger. Rund 1.850 Arbeitsmediziner seien speziell darauf geschult, Zusammenhänge zu erkennen, die zu psychischer Erschöpfung und in der Folge zu temporärer oder dauernder Arbeitsunfähigkeit führten. „Burn-out bedeutet für die Betroffenen großes Leid, für Betriebe und Gesellschaft nicht unerhebliche Kosten“, sagte Wechselberger.
Bereits bei ersten Anzeichen von emotionaler Erschöpfung und Überforderung müsse gezielt interveniert werden. Die Symptome seien zum Beispiel die Unfähigkeit zur Entspannung, das Empfinden von Überforderung und die Angst, die Aufgaben nicht mehr ordnungsgemäß erledigen zu können. In der zweiten Phase eines Burn-out-Prozesses treten Abstumpfung gegenüber Interessen und Beziehungen, Hilflosigkeit und Kontrollverlust, Arbeitsüberdruss, schließlich auch körperliche Beschwerden wie Bluthochdruck, Schlaflosigkeit und Appetitlosigkeit ein.


Quelle:  http://orf.at/#/stories/2143478/ 30.9.2012

Samstag, 29. September 2012

Leadership

"Führung hat dann Sinn, wenn sie ihre Verantwortung darin sieht, die Macht und die Intelligenz der Masse sowie das Potenzial des Einzelnen durch Kooperation und Koordination sinnvoll zur Entfaltung zu bringen." Dazu müssten sich Führungskräfte natürlich auch vom Bild des passiven, führungsbedürftigen Menschen lösen und Rahmen schaffen, in denen sich aktive, dynamische Menschen entwickeln und ihre Fähigkeiten einbringen wollen. Selbstverständlich für Chefs darin enthalten: ein Selbstbild, das persönliches Wachstum und das Lernen aus Fehlern einschließe ( Franz Bailom, Gründer der IMP Denkwerkstatt).


Quelle: derstandard.at, 29.9.2012

Freitag, 28. September 2012

Spaß im Job kann "bestes Antidepressivum" sein

Wenn sie weder über- noch unterfordert, so Psychiater Detlef E. Dietrich - Menschen leiden unter Verdichtung von Aufgaben

Berlin - Depressionen sind ein Volksleiden, doch bei vielen Patienten werden sie nicht erkannt. Der Europäische Depressionstag am kommenden Montag (1. Oktober) will auf die lange tabuisierte Krankheit aufmerksam machen und Verständnis für die Betroffenen wecken.
Angehörige oder Freunde sollten aufhorchen, wenn jemand über Wochen über mehrere typische Symptome wie Schlafstörungen, Energiemangel oder innere Unruhe klagt, sagte Prof. Detlef E. Dietrich, Ärztlicher Direktor des Ameos Klinikums Hildesheim, im Gespräch mit der APA. Der Psychiater ist Koordinator des 9. Europäischen Depressionstages für Deutschland.


Quelle: derstandard.at 28.09.2012

Angstfrei arbeiten – Sie gehören noch lange nicht zum alten Eisen!

Eine Klientin brachte es in einer Sitzung auf den Punkt. Langsam schlich sich bei ihr das bange Gefühl ein: Pack ich das noch? Es war die Sorge, den Herausforderungen des Berufes nicht mehr gewachsen zu sein.
Sie sah die jungen Kollegen, die frisch von der Uni oder aus dem ersten Job zu ihr ins Unternehmen kamen: jung, unverbraucht, sehr leistungsfähig. Oft nehmen sie kein Blatt vor den Mund. Die Jungen reden mit dem Chef in einem lockeren und frechen Ton, wie sie sich das noch nie getraut hat. Ehrgeizig sind sie, wollen Karriere machen. Sie übernehmen souverän große Projekte und bringen frischen Wind mit guten Ideen ins Büro. Die Jungen sind besser, erfolgreicher, schneller.
Quelle: karrierebibel

Montag, 17. September 2012

Stress lass nach – Gene und Selbstkontrolle sind entscheidend für Wohlbefinden im Job

 Petra und Claudia machen seit Jahren den gleichen Job, gleiche Arbeitszeiten, gleicher Chef. Und doch hat die eine subjektiv wie objektiv mehr Stress als die andere. Doch woran liegt das? Ist Claudia einfach weniger belastbar als Petra? Eine neue Studie kommt zu einem überraschenden Ergebnis…  (Quelle: Karrierebibel)



Feeling stressed by your job? Don’t blame your employer, study shows (Studie von Timothy Judge)

Studie des Melbourne Institute of Applied Economic and Social Research 



Bewerbungsgespräch: Was wissen Sie über unser Unternehmen?


Und wieder einmal spielt die intensive Vorbereitung eine große Rolle. Wie bereits erwähnt sollten Sie sich im Vorfeld bereits umfangreiche Informationen über das Unternehmen besorgt haben. 

Gehen Sie jeweils kurz auf die Branche ein sowie auf Dienstleistungen / Produkte, die Unternehmensphilosophie, die Erfolge und aktuellen Entwicklungen (auch Probleme) des Unternehmens ein und seien Sie auch auf spezielle Nachfragen gefasst. 

Wie Sie nicht antworten sollten: „Als Callcenter-Betreiber werden Sie Ihr Geld wohl mit Anrufen beim Kunden verdienen. Da die Firmen mittlerweile immer mehr Service auslagern, haben Sie mit Sicherheit viel zu tun. Jeder tut eben, was er am besten kann, und im Callcenter sitzen eben die Experten fürs Telefonieren."

Diese Antwort kann nicht überzeugen, passt sie doch zu jedem Callcenter-Betreiber gleich gut. Der Bewerber vermittelt dem Personalverantwortlichen, dass er sein Unternehmen für austauschbar hält.

Wie Sie antworten sollten: „Zu Ihren größten Auftraggebern zählt die Telekom International. Sie sind der bedeutendste Anbieter von Callcenter-Lösungen für Telekommunikationsfirmen und nehmen nicht nur Störungsmeldungen an, sondern bieten ein Full-Service-Paket."

Mit etwas Vorbereitung sammelt der Bewerber Pluspunkte. Im weiteren Verlauf des Gesprächs wird ihm mehr Vertrauen und Aufmerksamkeit entgegengebracht als anderen Kandidaten. Schließlich zeigt seine Antwort, dass er sich aktiv mit seinem zukünftigen Arbeitgeber beschäftigt hat.

Dienstag, 11. September 2012

Ausgebrannt: "Hochstressberuf" Lehrer

Ein Lehrer beschreibt in einem neuen Buch, wie ihn sein Beruf in ein Burn-Out schlittern ließ - Den Lehrern fehlt die nötige Unterstützung.

Quelle: Der Standard;  LISA AIGNER, 11. September 2012, 11:00

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Sonntag, 2. September 2012

Zehn Tipps zum Umgang mit Zeitnot

Alles redet von Multitasking und Zeitspartechniken. Funktioniert alles nicht, meint der Soziologe Hartmut Rosa. Er rät zu einem bewussteren Umgang mit dem knappen Gut – und plädiert für ein Ende irgendwelcher Zeit-Management- oder Kontrolltechniken

http://www.cicero.de/salon/zehn-tipps-zum-umgang-mit-zeitnot-mythos-multitasking/51701?seite=1